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Wir freuen uns über 100.000 BesucherInnen!

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Besucherehrung auf der Schallaburg

Helga und Christoph Sattler

So schnell kann’s gehen: Da will man eigentlich nur die Pause vor Studienbeginn nutzen, um die Schallaburg zu besuchen und schon hat man Blumen und einen Geschenkkorb in der Hand. Maturant Christoph Sattler und seine Mutter Helga staunten nicht schlecht, als wir ihn heute als 100.000sten Besucher unserer aktuellen Ausstellung begrüßten.

Die bisher umfassendste Ausstellung zum Ersten Weltkrieg auf der Schallaburg ist Herzstück und Drehscheibe der zahlreichen Aktivitäten des Landes Niederösterreich im Gedenken an den Ausbruch des Ersten Weltkriegs und stößt auch international auf großes Interesse. Und auch das Begleitprogramm wird von unseren Besuchern intensiv genutzt.

 

Unser Geschäftsführer Kurt Farasin verriet zu diesem Anlass einige spannende Zahlen:

- Bis dato haben 1.862 Besucherinnen und Besucher in unserem Konfliktlabor streiten gelernt.
- 41.746 Personen wurden seit März durch die Ausstellung und durch die Schallaburg geführt.
- Über 200 Schülerinnen und Schüler von zehn Schulen aus der Region haben Projekte zum Thema ‚Heimatfront‘ gestaltet.

Diese Zahlen zeigen, dass das Thema des Ersten Weltkrieges berühren und aufwühlen kann und soll.

Christoph Sattler hat fand besonders spannend, dass in unserer Ausstellung die Schicksale einzelner Menschen beleuchtet werden. Im Herbst will Christoph, der mit ausgezeichnetem Erfolg maturiert hat, sein Statistik-Studium an der Universität Wien beginnen.

Die Ausstellung „JUBEL & ELEND. Leben mit dem Großen Krieg 1914-1918“ beleuchtet mit rund 1.000 Objekten auf 1.300 Quadratmetern Fläche sowohl individuelle Schicksale als auch die globalen Perspektiven der historischen Ereignisse. Die Schau in Kooperation mit dem Heeresgeschichtlichen Museum Wien und Schloss Artstetten ist noch bis 9. November 2014 zu sehen.


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